Jaeger-LeCoultres Master Control Calendar setzt ein fein gekörntes Sektorzifferblatt in Szene
Zugleich eine Hommage an die historischen Vollkalender-Werke der Maison.
Zusammenfassung
- Jaeger‑LeCoultre bringt die Master Control Calendar als limitierte Edition heraus.
- Die Uhr verfügt über ein zweifarbiges, fein gekörntes Zifferblatt in Grautönen und einen springenden Datumszeiger.
- Angetrieben vom Kaliber 866 bietet sie eine Gangreserve von 70 Stunden und ist auf 500 Exemplare limitiert.
Jaeger‑LeCoultre präsentiert eine frische Interpretation der Master Control Calendar – eine limitierte Edition, die den bahnbrechenden Vollkalender‑Werken der 1940er‑Jahre der Maison Tribut zollt. In einem 40‑mm‑Edelstahlgehäuse rückt das neue Modell ein fein gekörntes, zweifarbiges Zifferblatt in Grautönen in den Fokus, das Sektordesigns der Mid‑Century‑Ära zitiert und zugleich rundum zeitgemäß wirkt.
Das Zifferblatt ist kunstvoll in hell- und dunkelgraue Sektoren gegliedert – für optimale Ablesbarkeit. Oben liegen Tages- und Monatsfenster auf weißen Scheiben mit schwarz bedruckten Beschriftungen, während ein Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde darunter die Mondphasenanzeige beherbergt – deren polierter Mond über einen sternbesetzten blauen Himmel gleitet und von dunkelgrauen Stundenindizes eingefasst wird. Um den Stundenring verläuft ein hellgrauer Minutenring, der in eine dunkelgraue, periphere Datumsskala übergeht, auf der ein rotspitziger Zeiger jeden Monat zwischen dem 15. und 16. um 90 Grad springt, damit die Mondphase niemals verdeckt wird.
Im Herzen schlägt das hauseigene Kaliber 866, ein Automatikwerk mit 70 Stunden Gangreserve und der strengen „1000 Hours Control“-Zertifizierung der Marke. Sein schnellschaltender Datumsmechanismus stellt sicher, dass der rotspitzige Zeiger zur Monatsmitte sanft über das Zifferblatt gleitet, ohne die Mondphasenanzeige zu stören. Limitiert auf 500 Exemplare, kostet die Master Control Calendar 15.300 US‑Dollar und ist über Jaeger‑LeCoultre erhältlich.

















