WHATMORE kanalisiert ansteckende Nostalgie auf dem selbstbetitelten Debütalbum
Die aufstrebende New‑York‑City‑Supergroup – Cisco Swank, Yoshi T., Jackson August, $eb (Sebastiano) und Elijah Judah – beginnt, ihr grenzenloses, genreübergreifendes Potenzial zu entfalten.
Zusammenfassung
- Die aufstrebende New‑York‑City‑Supergroup WHATMORE hat ihr erstes Longform‑Studioprojekt überhaupt vorgestellt.
- Die selbstbetitelte Debüt‑LP des genreübergreifenden Kollektivs umfasst 12 Songs und enthält die Singles „chicken shop date“, „jenny’s“, „go!“ und „bombay (keep it alive)“.
- WHATMORE besteht aus Cisco Swank, Yoshi T., Jackson August, $eb (Sebastiano) und Elijah Judah.
Der Name WHATMORE ist dir in deinen Social‑Media‑Feeds in letzter Zeit sicher begegnet – und falls du dich gefragt hast was genau das ist, dann musst du nicht länger rätseln.
Aus New York City kommt die derzeit aufregendste, klanglich erfrischendste neue Supergroup, die die aktuelle Musiklandschaft zu bieten hat. Mit Cisco Swank, Yoshi T., Jackson August, $eb (Sebastiano) und Elijah Judah kanalisiert WHATMORE eine ansteckende, bislang unerforschte Nostalgie – ganz ohne Kitsch –, die sich an keine Genres und keine kreativen Grenzen hält.
Nach einer Reihe souverän genresprengender Singles – „chicken shop date“, benannt nach Amelia Dimoldenbergs berüchtigter YouTube‑Serie, dazu die eher indielastigen, gitarrengetriebenen „jenny’s“ und „go!“ sowie der Durchbruchshit „eastside w my dogs“ – legt die Crew nun ihr erstes Longform‑Projekt vor: ein selbstbetiteltes Werk. Über 12 Tracks hinweg kennt die Platte keine Formgrenzen und springt zwischen Hip‑Hop, Indie und Alternative bis hin zu Soul.
Die Gruppe ist es gewohnt, die Formel neu zu schreiben: Ihren Anfang nahm sie mit der eigenen Bandcamp‑Serie „FLIPS“, auf der sie die Werke unzähliger Acts aus dem gesamten Genre‑Kosmos neu interpretierte – von Mac Miller und Doechii über SZA und Phoebe Bridgers bis Faye Webster. Auch auf diesem Album sind die Einflüsse unüberhörbar; häufig werden Parallelen zur frühen Brockhampton‑Ära gezogen.
Trotz ihres jugendlichen, meist energiegeladenen Sounds ist jede von WHATMOREs klanglichen Darbietungen dennoch von emotionaler Authentizität durchdrungen.
1. never let go
2. chicken shop date
3. emptyy
4. jenny’s
5. jackie chan
6. put it on hearts
7. go!
8. bombay (keep it alive)
9. eastside w. My dogs
10. slow down
11. white subie
12. hit it
Streamt jetzt das selbstbetitelte Debüt von WHATMORE – überall verfügbar.

















