Timothée Chalamet zum „White Boy of the Year“ gekürt
Bei der Premiere von Anthony Edwards’ „Believe That Awards“ auf YouTube.
Zusammenfassung
- NBA-Star Anthony Edwards moderierte die Premiere der “Believe That Awards” auf YouTube und kürte Timothée Chalamet zum “White Boy of the Year”.
- Das Segment punktete mit humorvollem Geplänkel, und Chalamet nahm den Preis entgegen, während er scherzhaft meinte, er müsse sich noch “Street-Cred” verdienen.
- Die Show mischte Popkultur mit Basketball-Talk, und Edwards gab als Ziel aus, mit den Timberwolves die Nummer 1 in der Defensive der Liga zu sein.
NBA-Star Anthony Edwards hat seinen wachsenden Einfluss in der Entertainment-Welt ausgebaut, indem er seine neue, satirische Awardshow auf YouTube, wo er Schauspieler Timothée Chalamet auf herrlich witzige Art zum allerersten “White Boy of the Year” krönte. Das locker-leichte Segment, Teil der ersten Believe That Awards, ging sofort viral und zeigte die elektrisierende, humorvolle Chemie zwischen den beiden Prominenten.
Edwards, der sprunggewaltige Guard der Minnesota Timberwolves, überreichte den Preis im Rahmen eines witzigen Schlagabtauschs, bei dem Chalamet, der derzeit Dune: Part Three in Budapest dreht, gegenseitige Bewunderung bekundete. Der zweifach Oscar-nominierte Schauspieler witzelte, er müsse sich noch “Street-Cred” verdienen, und schlug sogar ein Reboot von Training Day vor – mit dem Basketballstar in der Denzel-Washington-Rolle und ihm selbst als Co-Star. Edwards setzte in einem Moment seines typischen Humors die Grundregel: “Ich darf im Film nicht sterben. Das ist das Einzige.” Chalamet setzte sich in der Kategorie gegen Adam Sandler, Tom Cruise, MrBeast und Pat McAfee durch und verfasste später auf Instagram seine Dankesrede für die Auszeichnung, indem er Gucci Mane zitierte: “You can get lost in the Sauce, but without Sauce, you are lost. That being said, I promise to cherish this award, and to do good inspiring generations of white boys to come to be entirely delusional about their identity and place within the world.”
Das Segment war mehr als nur Comedy; es bot einen seltenen Blick auf die fruchtbare Verflechtung von Hollywood und NBA. Edwards nutzte die Bühne, um das Kernziel der Timberwolves für die kommende Saison zu skizzieren: die Nummer 1 in der Defensive der Liga zurückzuerobern – und verlieh der spielerischen Plauderei damit einen ernsten Wettbewerbston. Das gesamte Event war ein Beleg für Edwards’ zunehmende Meisterschaft in Sachen Personal Brand: Er verbindet seine ungefilterte Persönlichkeit nahtlos mit hochkarätigem kulturellem Engagement.














